Dienstag, 18. Januar 2011

10 Gründe um Vegetarier zu werden

Darüber solltet ihr mal NACHDENKEN

1) Weil sie sich nicht wehren können…
Ein Schwein kann nichts dafür das es als Schwein geboren wurde und deshalb von uns Menschen brutal misshandelt wird. Wäre es als Katze oder Hund geboren worden, würden wir es niemals so behandeln. Tiere können sich nicht wehren und sind uns ausgeliefert. Du würdest deinen Hund nie zum Schlachter bringen, oder? Warum tun wir es dann mit Schweinen und Kälbern?

2) Würdest Du mit ansehen wollen wie deine Familie abgeschlachtet wird?
Kühe lieben ihre Kälber und Schweine lieben ihre Ferkel. Wer einmal gesehen hat wie eine Mutterkuh leidet der man ihr Kälbchen weggenommen hat wird nie wieder einen „Kalbsbraten" essen. Versprochen.

3) Weil Fleisch Fett und Picklig macht.
Macht Milchtrinken und Fleischessen dich fettig, irgendwie unrein und picklig? Viele Ärzte gehen davon aus, dass das Fett, das tierische Protein, der Zucker und die Hormone in Milch und Fleisch, die Haut irritieren und Verursacher unreiner Haut sind.
Studien belegen auch, dass Vegetarier einen niedrigeren Cholesterinspiegel als Fleischesser haben und mit wesentlich geringerer Wahrscheinlichkeit an einer Herzerkrankung oder Krebs sterben. Der Verzehr von Fleisch und Milchprodukten wird immer öfter mit Diabetes, Arthritis, Osteoporose, verstopften Arterien, Fettleibigkeit, Asthma und Impotenz in Verbindung gebracht.

4) Weil Du weißt, dass es nicht fair ist.
Moralisch gesehen, sind Handlungen, bei denen andere zu Schaden kommen, unfair, oder? Würdest du Sklaverei oder Kinderarbeit unterstützen?

5) Weil Flügel dafür nicht gemacht sind.
Männliche oder weibliche Hühner können für die Fleischverarbeitung aufgezogen werden, aber nur die weiblichen können Eier legen, daher werden etwa 280 Millionen männliche Hühner pro Jahr "entsorgt", indem man sie in Plastiksäcke schaufelt und dann erstickt. Sie können nicht zu "Suppen"-Hühnern oder "Grill"- Hähnchen werden, weil sie nicht dahingehend gezüchtet wurden, viel Muskelfleisch anzusetzen. Da das Hauptinteresse der modernen Hühner- Massentierhaltung darin besteht, ein profitables Huhn zu züchten, leiden die "Suppen"-Hühner und "Grill"-Hähnchen an zahlreichen gesundheitlichen Problemen, die auch die Knochen und die Beine angreifen, weil die Tiere so schwer und "fleischig" sind. Hennen, die als "Super-Legehennen" gezüchtet wurden, stehen so unter Stress, dass ihre extensive Legedauer nur eineinhalb oder allerhöchstens zwei Jahre beträgt, während die normale Lebenserwartung einer Henne, die unter natürlichen Bedingungen Eier legt, immerhin bei 15-20 Jahren liegt. Dank der Massentierhaltung legen die Hennen von heute etwa zweimal soviel Eier wie die Hennen vor einigen Jahrzehnten, als deren Legeleistung noch bei etwa 120 Eiern pro Jahr lag. Doch ihre ausgemergelten Körper müssen den Preis dafür zahlen.

6) Weil es Gewalt ist, die Du beenden kannst.
Vielleicht können wir gegen Krieg, Terror und Gewalt alleine nicht viel ausrichten. Aber jeder einzelne kann etwas gegen Tiermissbrauch tun indem sie/er einfach Fleisch vom Speiseplan streicht.

7) Weil Fleisch impotent macht… hast Du das gewusst?
Fleischessen wird mit Impotenz in Verbindung gebracht. Und das stimmt, denn das gesättigte Fett und Cholesterin in Fleisch verstopfen die Arterien, Deine gesamten Organe versorgen, nicht nur Dein Herz. Verstopfte Arterien führen dazu, dass ein Viertel aller Männer über 60 Jahren komplett impotent ist und die Hälfte aller Männer über 40 Jahren zumindest zeitweise Probleme im Bett haben.
Wissenschaftler glauben, dass synthetische Östrogene zusätzlich zum erhöhten Krebsrisiko auch die Spermienzahl des Mannes verringern können. Fast alle dieser Östrogene in der Ernährung stammen von Hühnern, Fischen und anderem Fleisch sowie Milchprodukten. Sie sind in hohem Maße fettlöslich, nicht biologisch abbaubar und können nicht leicht ausgeschieden werden. Sie sammeln sich im Fettgewebe von Tieren und Menschen an und werden von Östrogenrezeptoren im Körper aufgenommen, wodurch sie die natürlichen biochemischen Prozesse empfindlich stören.
Zu den gefährlichsten synthetischen Östrogenen gehören Chlorkohlenwasserstoffpestizide, darunter Dioxin, PCB und DDT, die dem Körper vortäuschen, dass er hohe Östrogenmengen aufweist.
In einigen Ländern sind bis zu 94 Prozent der Rückstände von Kohlenwasserstoffpestiziden in der Nahrung Fleisch, Milchprodukten, Fisch und Eiern zuzuschreiben. Dioxin und PCB sowie andere Chemikalien, die wie Dioxin wirken, sind konzentriert im Fett vorhanden. Fisch, Hühnerfleisch und anderes Fleisch sowie Milchprodukte sind zu 98 Prozent dafür verantwortlich, dass Menschen diesen Chemikalien ausgesetzt sind.

8) Weil es Falsch ist, sich etwas vorzumachen.
Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 500 Millionen „Nutztiere" geschlachtet. Die Aufzucht von Tieren in Tierfabriken ist grausam und eine ökologische Katastrophe. Das Essen von Tieren ist schlecht für unsere Gesundheit und wird mit vielen Krankheiten und Beschwerden, einschließlich Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht.

9)
Weil das Getreide, das an Tiere verfüttert wird, hungernde Menschen retten könnte.
Wir verfüttern soviel Getreide an die Tiere, um sie für den Verzehr zu mästen, dass wir, wenn wir alle Vegetarier würden, genug Nahrung produzieren könnten, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Die Tiere auf der ganzen Welt verbrauchen eine Futtermenge, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Milliarden Menschen entspricht - das ist mehr als die gesamte Weltbevölkerung.

10) Weil jeder frei sein will.
Tiere in der Intensivhaltung enthält man alles vor, was für sie natürlich wäre - sie können niemals Sandbäder nehmen, Nester bauen oder ihre Jungen aufziehen. Stattdessen verbringen sie ihr gesamtes Leben in dreckigen Hallen mit Tausenden Artgenossen, und dieses Eingepferchtsein bei massiver Beengtheit führt zum Ausbruch von Krankheiten. Man gibt ihnen starke Medikamente, damit sie so schnell wie möglich Gewicht zulegen, und ihre unnatürliche Größe kann zu Herzinfarkten und Organversagen führen. Manche Tiere werden zu Krüppeln unter dem eigenen Gewicht. Nach ein paar qualvollen Wochen stopft man sie unsanft in Transportboxen, und ab geht es zum Schlachthof
 
 
Und so sieht die Wahrheit nunmal aus~

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